Dienstag, 27. Mai 2014

A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros #7

Der Schock saß sicherlich tief, als einige Fans in den letzten Tagen feststellen mussten, dass die vierte Staffel von Game of Thrones aufgrund des Memorial Days eine einwöchige Pause einlegt. Auch hier auf bommebastisch.blogspot.com setzte die Artikelreihe A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros kurz aus, was einzig und allein auf meine Faulheit zurückgeht. Und auf ein paar andere Sachen. Aber als hätten die Serienmacher von meiner Zeitnot gewusst, gewährte man mir ein Woche länger Zeit, um ein paar Worte zu Episode Mockingbird zu verfassen. Und getreu dem Motto, wahrlich nur die Helden bzw. Antihelden im Hintergrund zu beleuchten, darf sich selbst Lysa Arryn diese Woche nicht über einen persönlichen Brief meinerseits freuen. Vielmehr wird einem alten Bekannten diese Ehre zu teil. Dieser ist jetzt tatsächlich schon seit der ersten Staffel mit dabei und hat es sich verdient, hier Erwähnung zu finden. Auch weil er so brav an seinen Brotbackkünsten gearbeitet hat. Diese Sätze sind für dich, Hot Pie.

(Es folgt eine obligatorische Spoilerwarnung. Ich bin zwar mit den Büchern der A Song of Ice and Fire-Reihe vertraut, werde aber nur auf die Handlung der TV-Serie Bezug nehmen. Dadurch können sich natürlich trotzdem einige Spoiler einschleichen, vor allem zu der jeweiligen Episode der vierten Staffel von Game of Thrones.)


ACHTUNG, SPOILERWARNUNG!!! WEITERLESEN AUF EIGENE GEFAHR!!!


Lieber Hot Pie,

Es ist immer wieder schön, auf bekannte Gesichter zu treffen. Viele Figuren haben bis zu diesem Zeitpunkt ihr Leben lassen müssen, doch du bleibst eine Konstante, die bis jetzt in jeder Staffel von Game of Thrones ihren Auftritt feiern durfte. Hot Pie, die Donnerkugel, ein wortwörtlicher Pfundskerl – in der aktuellen siebten Episode der vierten Staffel hast du mit Sicherheit dem einen oder anderen ein kleines Lächeln auf die Lippen gezaubert, als du plötzlich die Bewirtung für Brienne und Podrick übernahmst und ihnen einen ausführlichen Vortrag darüber hieltest, wie man denn den perfekten Kidney Pie zubereiten würde. Und wie schwer und wichtig zugleich doch die Zubereitung einer Bratensoße ist, welche ihresgleichen sucht!

Aber auch du hast eine Entwicklung durchgemacht, wertes Dickerchen. Anfangs bist du ein äußerst nerviges Kleinkind gewesen, ein Bully, der ein viel zu großes Mundwerk hatte, aber schnell den Schwanz einzog, wenn es brenzlig wurde. Als dann irgendwann dein Weggefährte Lommy ein unschönes Schicksal ereilte und du mit Arya und Gendry in Gefangenschaft geraten bist, war deinem vorlauten Benehmen ein für alle Mal ein Ende gesetzt. Du machtest schon fast einen mitleidigen Eindruck, so ungelenk wie du durch die Ruinen von Harrenhal gewatschelt bist, ständig in der Befürchtung, jeder Moment könnte dein letzter sein. Ach Hot Pie.

Du bist viel herumgekommen, dass muss man dir lassen. Ein Waisenjunge aus King's Landing, dann ging es nach Harrenhal, weiter durch die Riverlands, wo du wiederum von der Brotherhood Without Banners gefangen genommen und an eine uns allen bekannte Taverne, das Inn at the Crossroads, weiterverkauft wurdest. Ein passendes Örtchen für dich, dass hattest du sogar selbst so gesagt. Hier könntest du deine Fähigkeiten als Bäckerlehrling einbringen, die du dir in deiner Zeit als Bäckergehilfe in King's Landing angeeignet hattest. Außerdem hättest du hier eine sichere Bleibe. Nicht mehr durch die Büsche hüpfen, ständig in der Angst, jemand schlitzt dir an der nächstbesten Weggabelung die Kehle auf. Ich verstand das. Arya verstand das. Und ein Platz in unseren Herzen hattest du dir spätestens dann gesichert, als du ihr ein selbstgebackenes Brot in Form eines Direwolfs, dem Wappentier des Hauses Starks, überreichtest. Ach Hot Pie.

Und jetzt bist du wieder zurück! Zumindest für einen kurzen Augenblick. Und dabei freut man sich schon ein wenig, wenn man sieht, wie freudig du gestimmt bist. Das Inn at the Crossroads mag zwar inmitten der kriegszerrütteten Ländereien von Westeros liegen, doch dir ist es dort anscheinend gut ergangen. Gleichzeitig stellst du auch noch ein paar wichtige Informationen für Brienne und Podrick bereit, welche diese beiden endlich auf die richtige Fährte führen könnten. Nicht nur in Sachen Sansa, sondern auch in Bezug auf Arya, von welcher seit Monaten ausgegangen wird, dass sie schon längst tot sei. Und dann schaffst du es schon wieder, Hot Pie. Erneut zauberst du ein Brot hervor, das du eigenhändig angefertigt hast. Erneut ist es ein Direwolf, ein Präsent für Arya, dass Brienne und Podrick ihr überbringen sollen. Und wie wundervoll dieses Brot aussieht, detailverliebt und schmackhaft zugleich. Ach Hot Pie.

Ich möchte mich soweit aus dem Fenster lehnen zu behaupten, dass du es in den Olymp der Figuren in Game of Thrones geschafft hast, welche einem über kurz oder lang sehr ans Herz gewachsen sind, so selten man sie auch zu sehen bekommt und so unbedeutend sie erscheinen mögen. Aber auch wenn diese nicht oft auftreten, ein Charaktertod würde von der Fangemeinde schwer bedauert werden. Und so hoffe ich, dass es dir gut ergehen wird, Hot Pie. Jedoch beschleicht mich auch ein mulmiges Gefühl, dass dir in den letzten Episoden der vierten Staffel noch etwas zustoßen könnte. Gerade weil dein Tod ungeahnte Trauersprüche der Zuschauerschaft hervorrufen würde und die Serienmacher uns so ein kleinen Schlag in die Magengrube verpassen könnten, jetzt, wo Hot Pie endlich Frieden gefunden hat und wir den moppeligen Bäckerburschen nur das Beste wünschen. Und wir würden um den so unwichtigen Hot Pie trauern, das verspreche ich Euch. Ach Hot Pie.

Mit den besten Wünschen und Grüßen,
Felix.

 Good guy Hot Pie. Wer braucht schon einen richtigen Namen?
(c) HBO
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Die vierte Staffel von Game of Thrones läuft seit dem 6. April immer sonntags auf HBO. Die Artikelreihe A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros begleitet die Ausstrahlung der vierten Staffel von Game of Thrones, neue Ausgaben dazu erscheinen hier auf bommebastisch.blogspot.com immer wöchentlich wenige Tage nach der Ausstrahlung der aktuellen Episode. Kritik, Anregungen und Kommentare sind selbstredend erwünscht.

Donnerstag, 15. Mai 2014

A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros #6

Episode 6 der vierten Staffel von Game of Thrones ist passé und alle Welt redet über Peter Dinklages hervorragende Leistung, die er in eben jener mit seinem finalen Monolog erbrachte. Da scheint es fast unmöglich, sich eine Randfigur aus The Laws of God and Men herauszupicken, welche diese Woche meinen Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros erhält. Bevor ich diesen aber an Mark Gatiss in der Rolle eines pragmatischen Bänkers, an einen glücklosen Ziegenhirten aus der Gegend um Meereen oder gar an dessen geröstetes Vieh adressiere, welches wiederum so furchtbar von Drogon gerissen wurde, geht der Brief heute an eine Dame raus, die eigentlich gar nicht so unbekannt und unbedeutet ist. Jedoch wird sie so behandelt, was vor allem am Handlungsaufbau von Game of Thrones liegt. Stellvertretend für alle unterrepräsentierten Ironborn geht der heutige Letter of Ice and Fire an Yara, Theons beziehungsweise Reeks entschlossene Schwester aus dem Hause Greyjoy.

(Es folgt eine obligatorische Spoilerwarnung. Ich bin zwar mit den Büchern der A Song of Ice and Fire-Reihe vertraut, werde aber nur auf die Handlung der TV-Serie Bezug nehmen. Dadurch können sich natürlich trotzdem einige Spoiler einschleichen, vor allem zu der jeweiligen Episode der vierten Staffel von Game of Thrones.)


ACHTUNG, SPOILERWARNUNG!!! WEITERLESEN AUF EIGENE GEFAHR!!!


Liebe Yara,

Oder auch Asha. Das war ja damals schon so eine Sache, als man für die Serie einfach so deinen Namen aus den Büchern von Asha in Yara änderte, damit dich ja auch zumindest namentlich niemand mit der Wildling-Braut Osha verwechseln würde. Um dich jedoch mit besagter Osha verwechseln zu können, müsste man sich erst einmal an dich erinnern. Seit deinem ersten Auftritt zu Beginn der zweiten Staffel, welcher durchaus amüsant gewesen ist, durftest du dich bis zum jetzigen Zeitpunkt gelegentlich mal blicken lassen. Obwohl das vielleicht sogar schon ein wenig übertrieben ist, dann oft bekommt man den Eindruck, dass du, dein Vater Balon und die Ironborn der kargen Felsinseln von Pyke gar nicht existent seid.

Es ist ja auch nicht so, dass du zu Beginn der Bücher die allergrößte Rolle spielen würdest, eher im Gegenteil. Erst mit Fortschreiten der Handlung rückst du etwas mehr ins Geschehen. Dennoch ist es recht erstaunlich, wie unbedeutend du bisher für die Serienadaption bist. Und selbst wenn du mal wieder einen kurzen Auftritt feiern darfst, bist du dann plözlich gleich schon wieder weg. „Stimmt ja, es gibt ja noch diese Typen mit dem Kraken, Theons Anhang. Die kommen noch dran, nur Geduld.“

Ich sehe ja auch ein, warum man hier und da Abstriche machen muss. Und warum sollte man wertvolle Handlungszeit mit diesen Ironborn verschwenden? Bei denen passiert doch eh nichts. Obwohl, in der Episode The Laws of God and Men durftest du tatsächlich mal wieder in Erscheinung treten. Heldenhaft haben sich du und deine Soldaten dem Bastard Ramsay Snow gestellt, um so deinen kleinen Bruder Theon zu befreien. Oder besser: Reek. Der hatte aber wenig Lust darauf, gerettet zu werden, ist er doch mittlerweile vom Bolton-Scheusal Ramsay komplett gebrochen worden. Da haben wir den Salat. Alles für umsonst.

Und nun? Theon ist tot, du hast selbst gesagt, werte Yara. Du und dein übriggebliebener Anhang haben die Flucht ergriffen und machen sich jetzt wohl zurück auf den Weg nach Pyke. Und so rechne ich schon ein wenig damit, dass das alles gewesen sein könnte, was man diese Staffel von den Ironborn zu sehen bekommen hat. Kurz eine Festung gestürmt, die Misson misslint, schnell die Beine in die Hände genommen und fertig.

 Es schert sich nun einmal niemand um euch. Und das liegt gar nicht so sehr daran, dass ihr übertrieben uninteressant seid, sondern daran, dass ihr in dieser Welt einfach keine große Rolle spielt. Also bis jetzt. Vielleicht machen wir diese Staffel nochmal einen kleinen Abstecher zu den Greyjoys. Mit Blick auf die Buchvorlage würde sich das sicherlich anbieten. Und dann heißt es für euch bzw. für dich Yara vielleicht alsbald doch: Bühne frei. Mehr von den Kraken-Leuten. Ich würde es mir schon ein wenig wünschen. Denn in dieser Ecke von Westeros schlummert noch die eine oder andere große Überraschung. Bis dahin, halt die Ohren steif, unerschrockene Yara. Ich denk' an dich.

Mit verbindlichen Grüßen,

dein Felix.

 Yara Greyjoy. Irgendwann schlägt ihre große Stunde. Ganz bestimmt.
(c) HBO
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Die vierte Staffel von Game of Thrones läuft seit dem 6. April immer sonntags auf HBO. Die Artikelreihe A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros begleitet die Ausstrahlung der vierten Staffel von Game of Thrones, neue Ausgaben dazu erscheinen hier auf bommebastisch.blogspot.com immer wöchentlich wenige Tage nach der Ausstrahlung der aktuellen Episode. Kritik, Anregungen und Kommentare sind selbstredend erwünscht.

Mittwoch, 7. Mai 2014

A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros #5

Halbzeit in der vierten Staffel von Game of Thrones, Halbzeit bei der Artikelreihe A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros. Auch diese Woche war es nicht ganz einfach, einen Kandidaten für die Kategorie Unsung Hero / Anti-Hero auszuerkiesen. Doch da sich hier auf die Fahnen geschrieben wurde, den Figuren im weit entferntenn Hintergrund eine Plattform zu geben, fiel die Entscheidung gegen das Offensichtliche. Robin Arryn? Der schreckliche Karl Tanner aus der Gin Alley in Flea Bottom zu King's Landing? Weit gefehlt. Bühne frei für die namenlose Frau von Craster, welche in First of His Name Jon Snow das Leben rettete.

(Es folgt eine obligatorische Spoilerwarnung. Ich bin zwar mit den Büchern der A Song of Ice and Fire-Reihe vertraut, werde aber nur auf die Handlung der TV-Serie Bezug nehmen. Dadurch können sich natürlich trotzdem einige Spoiler einschleichen, vor allem zu der jeweiligen Episode der vierten Staffel von Game of Thrones.)

ACHTUNG, SPOILERWARNUNG!!! WEITERLESEN AUF EIGENE GEFAHR!!!


Liebe Frau / Tochter / Enkelin von Craster,

Du hast keinen Namen bekommen und selbst deinen Verwandtschaftsgrad zum Wildling-Scheusal Craster ist mir nicht klar, wie du sicherlich an meiner Anrede hast erkennen können. Dabei ist das überhaupt nicht despektierlich gemeint. Du und deinesgleichen mussten unter der Fuchtel Crasters ein Martyrium ertragen. Und selbst nach dessen Tod wurde es nicht besser, ganz im Gegenteil sogar, euer Leid wurde noch viel größer.

Die Deserteure der Night's Watch übernahmen unter der Führung des Psychopathen Karl Tanner Craster's Keep und eine neue furchtbare Leidenszeit brach für euch an. Diese war noch viel scheußlicher als das erbarmungslose Regime Crasters, ich als Beobachter fühlte mich nahezu angewidert ob der grässlichen Taten, welche an euch verbrochen wurden. Euch traf von allen die geringste Schuld und dennoch seid ihr die Leidtragenden gewesen, die von Karl und seinem Anhang geschunden und misshandelt wurden.

Aber jetzt ist Schluss damit! Karl Tanner und seine widerwärtigen Mitstreiter wurde das unschöne Ende bereitet, welches sie sich verdient haben. Man könnte jetzt sagen, dass Jon Snow und seine Mannen euch befreit haben, und zweifellos hatten sie großen Anteil daran, dass eure Leidenszeit beendet wurde. Dennoch hallt ein kleiner Augenblick in mir nach, welcher geradezu symbolische Bedeutung in sich trägt.

Und jetzt kommst du ins Spiel, werte namenlose Frau. Während Jon Snows Chancen im Zweikampf mit Karl Tanner immer mehr zu schwinden schienen, hast du dir ein Herz gepackt und einen Dolch im Rücken des unheimlichen Anführers der Night's Watch-Deserteure versenkt. Nicht nur, dass du damit wohlmöglich einen in Bedrängnis geratenen Jon Snow zur Hilfe geeilt bist, auch die Aktion selbst kann als ein finales Aufbäumen deiner Schwestern und dir selbst gewertet werden. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, das psychopathische Ekel zu Fall zu bringen und stellvertretend für alle Frauen in Craster's Keep, welche unter ihm und seinen Männern haben leiden müssen, hast du diesen Schritt gewagt. Bravo. Dein Angriff mag zwar nicht tödlich gewesen sein, doch er verschaffte Jon Snow genügend Zeit, sich wieder aufzurappeln und Karl Tanner hinterrücks sein wohlverdientes und äußerst blutiges Ende zu verpassen.

Deswegen nicht nur ein Dank an Jon Snow und Co., dass sie Karl Tanner und seinem Gefolge den Garaus gemacht haben, auch dir sollte ein wenig Anerkennung entgegengebracht werden. Was du und deine Mitstreiterinnen erlebt haben und durchleben mussten, war furchtbar. Und die Initiative, dem ein Ende zu setzen, ging auch von dir aus. Jetzt ist Craster's Keep, der Ort so vielen Schreckens, niedergebrannt. Ein Leben an der Wall? Nein danke, mit der Night's Watch habt ihr auch nicht gerade die besten Erfahrungen gemacht. Wo führt euer Weg also hin? Weiter gen Norden, wo Gefahren wie die White Walker auf euch lauern? Aber halt, immerhin habt ihr über Jahre die „Opfergaben“ für diese bereitgestellt, eure Söhne wurden zu White Walkern gemacht. Könntet ihr gar in der Gunst der frostigen Fabelwesen stehen? Trotzdem, mich beschleicht mich ein dunkles Gefühl ob eurer Zukunft. Ich drücke euch jedenfalls die Daumen.

Mit aufrichtigen Grüßen,
euer Felix.


Die Namenlose. Rammte Karl Tanner ein Dolch in den Rücken. Go girl.
(c) HBO
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Die vierte Staffel von Game of Thrones läuft seit dem 6. April immer sonntags auf HBO. Die Artikelreihe A Letter of Ice and Fire to the Unsung Heroes and Anti-Heroes of Westeros begleitet die Ausstrahlung der vierten Staffel von Game of Thrones, neue Ausgaben dazu erscheinen hier auf bommebastisch.blogspot.com immer wöchentlich wenige Tage nach der Ausstrahlung der aktuellen Episode. Kritik, Anregungen und Kommentare sind selbstredend erwünscht.